COMPLIANCE
Die NIS2-Richtlinie
Die NIS2-Richtlinie ist eine neue EU-weite Gesetzgebung zur Cybersicherheit, die darauf abzielt, kritische Organisationen und Infrastrukturen vor Cyber-Bedrohungen zu schützen und ein hohes gemeinsames Cybersicherheitsniveau in der gesamten EU zu erreichen. Die NIS2-Richtlinie deckt eine breite Palette von Sektoren ab, darunter Energie, Verkehr, Gesundheit und digitale Infrastruktur.
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Was sind die Anforderungen der NIS2-Richtlinie?
Um die Widerstandsfähigkeit Europas gegen aktuelle und künftige Cyber-Bedrohungen zu stärken, führt die NIS2-Richtlinie neue Anforderungen und Verpflichtungen für Organisationen in vier übergreifenden Bereichen ein: Risikomanagement, Unternehmensverantwortung, Berichtspflichten und Geschäftskontinuität.
Risikomanagement und Berichterstattung
Um die Rechenschaftspflicht zu fördern und die neue Richtlinie einzuhalten, müssen Organisationen Maßnahmen zur Minimierung von Cyberrisiken ergreifen. Diese Maßnahmen umfassen programmatische und Berichterstattungsanforderungen zur Planung, Minimierung und Messung von Risiken.
Bewährte Praktiken
NIS2 erfordert eine Reihe von bewährten Praktiken, die durch Berichterstattung und Bußgelder durchgesetzt werden können. Dazu gehören unter anderem Autorisierung und Authentifizierung, Netzwerksicherheit und Patch-Management.
Standard-Vorfallsberichte
Die Berichterstattung über Vorfälle wird EU-weit stärker vereinheitlicht, einschließlich der Frage, welche Informationen wann weitergegeben werden müssen.
Geschäftskontinuität
Unternehmen müssen planen, wie sie die Geschäftskontinuität im Falle größerer Cyber-Vorfälle sicherstellen wollen. Dieser Plan sollte Überlegungen zur Systemwiederherstellung, zu Notfallverfahren und zur Einrichtung eines Krisenreaktionsteams enthalten.
IoT-Gerätesicherheit im Jahr 2024:
Die hohen Kosten des Nichtstuns
Schutz der wachsenden IoT-Architektur
in einer komplizierten Sicherheitsumgebung
Vertraue nie, überprüfe immer
Wie Asimily die NIS2-Richtlinie unterstützt
In vernetzten Umgebungen müssen Unternehmen, die unter die NIS2-Durchführungsverordnung eines Mitgliedstaates fallen, Internet-of-Things-Geräte (IoT) für einen umfassenden Sicherheitsansatz einbeziehen. Mit den patentierten Funktionen von Asimily zur Priorisierung von Schwachstellen erhalten Organisationen einen ganzheitlichen Einblick in alle IoT-Geräte, die mit ihren Netzwerken verbunden sind, sodass Schwachstellenmanagement, Patch-Management und Sicherheitsteams auf das umfassende Sicherheitsprogramm hinarbeiten können, das die NIS2-Umsetzungsgesetze erfordern.
JEDES GERÄT IDENTIFIZIEREN UND KLASSIFIZIEREN
Identifiziert und klassifiziert jedes angeschlossene Gerät in Ihrem Netzwerk bis hin zum spezifischen Modell, Betriebssystem und der Softwareversion. Filtern Sie aus den Hunderttausenden von CVEs, die mit Ihrem Bestand verbunden sind, nur diejenigen heraus, die in Ihrem Netzwerk tatsächlich ausnutzbar sind.
KLASSIFIZIERUNG UND PRIORISIERUNG VON RISIKOREICHEN VERMÖGENSWERTEN
Asimily ermittelt, wo sich ausnutzbare Schwachstellen in ihrer Umgebung befinden. Für jedes spezifische Gerät werden die Daten mit MDS2- und SBOM-Informationen angereichert. So können Sie Prioritäten setzen, um die wirklichen Risiken für Ihr Netzwerk anzugehen und nicht nur die veröffentlichte Liste der potenziellen Bedrohungen.
VEREINFACHUNG DER COMPLIANCE-BERICHTERSTATTUNG
Asimily's Packet Capture für jedes überwachte Gerät, das den Datenverkehr zu oder von angeschlossenen Geräten in einer sicheren, lokalen Datei aufzeichnet. Diese Daten können für die Reaktion auf Vorfälle und forensische Analysen verwendet werden, um Taktiken, Techniken und Verfahren aufzudecken, die Angreifer verwenden.
Verständnis der NIS2-Richtlinie für IoT-Sicherheit
Um NIS2 zu erfüllen, benötigen Unternehmen Lösungen für das Risikomanagement von IoT-Geräten mit einem genauen Inventar, Schwachstellenmanagement und einem Plan für die Reaktion auf Vorfälle.
Tiefer eintauchenDie Notwendigkeit einer kontinuierlichen Erkennung von Schwachstellen
Durch die kontinuierliche Erkennung von Schwachstellen erhalten Unternehmen ein genaueres Bild von den möglichen Schwachstellen ihrer IoT-Geräte auf einer konsistenteren Basis.
Warum lernen